In den Nachrichten wurde über einen Fall in Kandel berichtet, wo ein vorgebliche minderjähriger, tatsächlich aber volljähriger Migrant ein 15-jähriges Mädchen getötet hat, weil dieses sich von ihm getrennt hatte.
Und im KiKa (!) kann man jetzt ein Video sehen, wo ein angeblich 17-jähriger, wahrscheinlich aber viel älterer Migrant (How-Old.net schätzt ihn auf 27-31; und haben 17-jährige üblicherweise so viel Brustbehaarung? Hallo?) seiner 15-jährigen Freundin ((im Film, mittlerweile älter geworden)) Vorschriften macht, was sie anzuziehen hat etc.:
Update: Nachdem KiKa anscheinend gemerkt hat, dass die Minderjährigkeit von Diia nicht hinhaut, hat man ihn schnell 19 Jahre alt gemacht.
Update: Mittlerweile (2018-01-10) ist Diia schon 20.
Huch, plötzlich ist Diaa aus Syrien volljährig. Das ging aber fix. „Aktualisierung“ heißt diese Blitzalterung bei Kika. Können @ARD_Presse oder @ZDF das mal erklären? pic.twitter.com/4gFF1O8KJ8
— Julian Reichelt (@jreichelt) 8. Januar 2018
Mal angenommen, unsere deutschen Bestimmungen über den besonderen Schutz von Jugendlichen seien richtig, und die in arabischen Ländern weit verbreitete Ansicht, ein Mädchen werde mit seiner ersten Periode zur Frau und damit, sagen wir, „verpartnerbar“ sei zivilisatorisch rückschrittlich; wie kann es da sein, dass man von feministischer Seite über die möglichen Probleme, die die fehlende verpflichtende Feststellung des tatsächlichen Alters von angeblich jugendlichen Migranten mit sich bringt, nichts hört?
Sonst lässt man sich doch im feministischen Lager keine Gelegenheit entgehen, auch nur angeblichen Missbrauch anzuprangern; die #metoo-„Kampagne“ läuft weiter; stets behauptet man, Frauen stünden in Abhängigkeitsverhältnissen zu Männern, die ihre Macht durch sexuelle Übergriffe demonstrierten. Erwachsene Schauspielerinnen seien Agenten und Regisseuren quasi hilflos ausgeliefert.
Und da hat man nichts dazu zu sagen, dass aus patriarchalen Gesellschaften stammende Migranten durch falsche Altersangaben möglicherweise den besonderen Schutz von Jugendlichen bei sexuellen Beziehungen mit Älteren nach §182 StGB umgehen?
Es stört niemanden im feministischen Lager, dass sich betrügerische Migranten durch falsche Altersangabe möglicherweise Zugang zu Minderjährigen erschleichen und diese manipulieren und ggf. auch sexuell ausnutzen?
Müssten Feministinnen nicht besorgt sein wegen des möglichen Machtgefälles zwischen jugendlichen Mädchen und schein-jugendlichen, tatsächlich aber erheblich älteren Männern mit kulturell bedingter Neigung, Frauen von oben herab zu behandeln? Müssten sie nicht Sturm laufen für einen besseren Schutz von Mädchen vor Missbrauch durch pseudo-jugendliche Machos? Gegen die mögliche Manipulation von jugendlichen, verliebt schwärmenden Mädchen zu gehirngewaschenen, ergebenen Kopftuchträgerinnen?
Dass der Feminismus hier nichts zu sagen hat, ist bezeichnend. Anscheinend scheut man die Konfrontation mit der Realität.
Männern mit Migrationshintergrund möchte man aus falsch verstandenem Antirassismus, aus falsch verstandener Solidarität mit Migranten, möglicherweise weil Migranten in der intersektionalen Opfer-Hierarchie gesellschaftlich noch unter weißen jugendlichen Mädchen angesiedelt sind, nichts Negatives unterstellen.
Der Migrant als möglicher sexueller Ausbeuter, das kann nicht sein, weil das eine „rechte Erzählung“ und vollkommen falsch sein soll, sein muss.
Die kognitive Dissonanz, die es auslöst, wenn der „edle Flüchtling“ dann vielleicht doch keiner ist, sondern genau so schlecht oder gar noch schlechter als die im feministischen Lager verhassten „alten weißen Männer“, die doch an allem schuld und quasi der Teufel an sich sein sollen, möchte man nicht aushalten, und lieber weiter an seine Dogmen glauben.
Im Zweifel sind den linken Feministinnen ihre Dogmen (weiße Männer böse – alle anderen gut) also wichtiger als die Frauen, die sie eigentlich vertreten sollten. Von falschen Jugendlichen zum Islam-Kopftuch-Frauchen um-erzogene oder zum Sex genötigte Kartoffel-Mädchen stören da nur das geschlossene Weltbild, und können dementsprechend keine Solidarität oder Unterstützung erwarten.