Annalena Baerbock hat ihren Lebenslauf — so zumindest eine verbreitete Ansicht — an verschiedenen Stellen frisiert, um ihn eindrucksvoller zu machen und sich selbst besser dastehen zu lassen.
In der ARD in „Farbe bekennen“ behauptete Sie am 10.6.2021, es habe sich bei den jetzt geänderten Versionen ihres Lebenslaufs nicht um eine absichtlich geschönte Darstellung, sondern um eine „komprimierte Darstellung“ gehandelt, und will die Öffentlichkeit glauben machen, die Lücken und Ungenauigkeiten dieser Zusammenfassung seien sozusagen nur zufällig sehr zu ihren Gunsten ausgefallen.
Sorry, aber wer soll das glauben? Jetzt wirkt sie auch noch wie eine Lügnerin, die versucht Fehler kleinzureden oder wegzudiskutieren, statt sie einzugestehen und Selbstkritik zu üben.