Wenn Bernd das Brot eine Frau wäre

Was wäre eigentlich, wenn Bernd das Brot eine Frau wäre. Eine Frau, die in einem weißen Raum, nicht zuletzt auch aufgrund rudimentärer oberer Extremitäten, also aufgrund einer Art von Körperbehinderung, der Willkür einer „Stimme aus dem Off“ und Übergriffen durch einen allmächtigen Greifarm ausgesetzt ist, die in absurde Situationen geworfen wird und am Ende immer verbittert zurückbleibt?
Wäre diese Rolle mit einem „weiblich gelesenen“ Brot vereinbar, und wenn Nein, warum nicht?

Zeigt sich hier der von Männerrechtlern oft beklagte Effekt des „Gender Empathy Gap“ bzw. ist Bernd das Brot eine Variante des „disposable male“?