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Die Kaiserin Baerbock hat zwar Kleider. Aber weder politisches Gespür noch Qualifikation.

Die Grünen können einem fast leid tun. Sie haben das Mega-Thema Klimawandel, — auch wenn es ein wenig widersprüchlich ist, dass man angesichts der Weltuntergangsgefahr durch den Klimawandel weiterhin die vergleichsweise nur lokal begrenzt gefährliche Kernkraft abschaffen will — aber können es im Bundestagswahlkampf 2021 nicht richtig nutzen, weil sie sich die Kandidation Baerbock aufgehalst haben.

Diese hat zwar schöne Kleider und Veggie-Lederjacken, aber leider keinen richtigen Hochschulabschluss. Sie hat einen englischen (Angeber-?)Master-Titel, bei dem aktuell nur gerade in Frage steht, ob sie diesen nur mit Vordiplom überhaupt hätte machen dürfen. Und die Arbeit, mit der sie den Titel erarbeitet haben will, will sie nicht herausgeben.
Da aktuell ihr Buch von einem Plagiats-Jäger zerlegt wird, besteht nun der Verdacht, dass auch ihre Masterarbeit zusammenkopiert sein könnte.

Dann hätte sie lediglich ein Vordiplom im Politiker-Mode-Studienfach Politikwissenschaften vorzuweisen, und natürlich ihre „Parteikarriere“ bei den Grünen. Dort konnte sie nach nur vier Jahren Parteizugehörigkeit bereits 2009 Landesvorsitzende von Brandenburg und Mitglied im Vorstand der europäischen Grünen werden. Wer jemals Mitglied in einer Partei war weiß, dass so eine Blitzkarriere mit Überspringen von Kreis-, Bezirks- und Landes-Ebene eigentlich vollkommen unmöglich ist.

Die Idee, dass vielleicht ihr Mann, den sie 2007 geheiratet hat, ein wenig nachgeholfen haben könnte, dass vielleicht die Frauenquote eine Rolle gespielt haben könnte, dass vielleicht grüne feministische Seilschaften ihre Finger im Spiel gehabt haben könnten, liegt daher nahe.

Nun ist Baerbock Kanzlerkandidatin, aber sie hat leider bei den Grünen keine Fähigkeiten erworben, die sie in irgendeiner Weise für das Amt qualifizieren würden. Sie kann nicht reden. Sie kann nicht mit Geld umgehen. Sie hat keine Ahnung von den Themen, über die sie spricht. Und anscheinend kann sie auch keine originären politischen Ideen formulieren, jedenfalls scheint das Buch mit „ihren“ Ideen in weiten Teilen aus zusammenkopierten Textschnipseln von tatsächlich intellektuell begabten Menschen zu bestehen.

Sie ist, so macht es aktuell den Eindruck, der Prototyp der Niete in Nadelstreifen bzw. Kleid und Lederjacke, eine Person, die sich von ihren Privilegien als Bildungsbürgertochter und Frau hat ganz nach oben spülen lassen. Die jetzt erstaunt feststellen muss, dass die Mehrzahl der Menschen doch eher an das Prinzip der Meritokratie glaubt, als daran, dass Frauen auch ohne Qualifikation ein Land steuern dürfen sollten.

Die Grünen sollten die Reißleine ziehen. Es ist vorbei. Hätte Baerbock ein Minimum an politischem Verstand, würde es ihr tatsächlich um die Sache und nicht nur um sich selbst gehen, würde sie als Kandidatin zurücktreten und jemand anderem die Kandidatur überlassen.

Warum ich meinen zwei Bitcoins nicht hinterhertrauere

Vor langer Zeit besaß ich zwei Bitcoins. Ich habe dann aber meine Börse und mein Passwort gelöscht, weil ich mich am Hype nicht beteiligen wollte.
Zwischenzeitlich hätte ich meine zwei Bitcoins vielleicht für 200.000€ verkaufen können. Wahrscheinlich hätte ich es aber schon bei 5000€ gemacht und mich dann geärgert. Also bin ich eigentlich froh, dass ich beides nicht gemacht habe, denn damit hätte ich nur irgendeinem Idioten Geld aus der Tasche gezogen und mich mitschuldig gemacht an Umweltzerstörung und der Fortsetzung des Bitcoin-Blasen-Irrsinns.

Sind Männer in Deutschland benachteiligt?

Immer wieder beschweren sich Männerrechtler, Männer würden in Deutschland benachteiligt. Dafür werden verschiedene angebliche Benachteiligungen angeführt, nicht zuletzt gesetzliche Regelungen, die zumindest nicht unbedingt geschlechtergerecht klingen, wie zum Beispiel das Hilfetelefongesetz oder §1631d BGB.

Feministinnen verdächtigen Männerrechtler wegen ihrer Forderungen häufig, frauenfeindlich zu sein. Oft wird als eines der ersten Argumente dann aufgeführt, es sei frauenfeindlich, dass die Männerrechtler die tatsächlichen Benachteiligungen von Frauen ignorierten, indem sie sich nicht auch für die Beseitigung von Benachteiligungen von Frauen einsetzten.

Feministinnen glauben, dass der Feminismus sowohl für Frauen- als auch Männerrechte kämpfe, und darum eine Männerrechtsbewegung unnötig sei. Tatsächlich aber zeigt die Existenz der Männerrechtsbewegung, dass diese Innensicht von vielen Männern nicht geteilt wird, und der Vorwurf, sich nicht auch um das andere Geschlecht zu kümmern, ein wechselseitiger Vorwurf ist.

Forderungen von Männerrechtlern werden als frauenfeindlich deligitimiert, nur weil diese Forderungen eben Forderungen für Männer sind, und nicht immer auch irgendeine „ausgleichende“ Forderung für Frauen beinhalten.
Beschweren sich allerdings Männer über feministische Forderungen, die die Situation nur für Frauen verbessern sollen, wird dies als böswillige Ablenkung von einem wichtigen Punkt interpretiert bzw. geframed („Whataboutism“).
Ein Beispiel: Wenn Männerrechtler Schutzwohnungen für Männer fordern, empören sich Feministinnen, wie Männer soetwas fordern könnten, solange noch immer mehrheitlich Frauen Opfer häuslicher Gewalt seien. Umgekehrt aber gilt eine Forderung nach mehr Schutzwohnungen für Frauen als vollkommen okay, und niemand findet es angebracht zu fragen, warum es faktisch keine Finanzierung für Schutzwohnungen für die mindestens 20% männlichen Opfer häuslicher Gewalt gibt.

Tatsächlich glaube ich, Feministinnen sollten in sich gehen und sich fragen, warum es neben ihrer angeblichen Gleichberechtigungsbewegung überhaupt eine Männerrechtsbewegung gibt. Man kann diese Tatsache doch nicht anders interpretieren als als Zeichen, dass der Feminismus seinen Anspruch, für Gleichberechtigung einzutreten, nur so unvollkommen erfüllt, dass immer mehr Männer die Notwendigkeit sehen, eine eigene, unabhängige Bewegung für ihre Rechte zu unterstützen.

Warum ist es für Feministinnen überhaupt ein Problem, dass es eine Männerrechtsbewegung gibt? Wie könnte es überhaupt illegitim sein, dass eine Männerrechtsbewegung nicht nur existiert, sondern auch vor allem Dinge für Männer fordert?
Niemand würde verlangen, dass eine Bewegung für die Rechte der Inuit sich auch für Schwarze einsetzt, oder dass die Umweltbewegung auch an die Wirtschaft denkt. Ist die Ablehung der Männerrechtsbewegung einfach nur Folge der narzisstischen Kränkung, dass viele Männer mit dem aktuellen Feminismus nichts anfangen können? Müsste der Feminismus nicht auf die Männerrechtsbewegung zugehen und versuchen sie zu integrieren, ginge es ihm wirklich um Gleichberechtigung und angemessene Vertretung der Rechte von Frauen und Männern?

Ausgehend von diesen Überlegungen glaube ich, dass Männer in Deutschland tatsächlich insofern benachteiligt sind, als dass Männerrechtler häufig als frauenfeindlich und möglicherweise rechtsextrem diskreditiert werden.
Hier besteht ein deutliches Ungleichgewicht bei der Beurteilung von Frauen- und Männerrechtlern, was ein Ungleichgewicht in der Repräsentation und Kampagnenfähigkeit nach sich zieht. Ein Ungleichgewicht, das nur in Bezug auf Männer einfach hingenommen wird, während bei anderen Gruppen stets auf eine angemessene Sichtbarkeit, Parität etc. gepocht wird.

Baerbock: Karrieristin – und Lügnerin?

Annalena Baerbock hat ihren Lebenslauf — so zumindest eine verbreitete Ansicht — an verschiedenen Stellen frisiert, um ihn eindrucksvoller zu machen und sich selbst besser dastehen zu lassen.
In der ARD in „Farbe bekennen“ behauptete Sie am 10.6.2021, es habe sich bei den jetzt geänderten Versionen ihres Lebenslaufs nicht um eine absichtlich geschönte Darstellung, sondern um eine „komprimierte Darstellung“ gehandelt, und will die Öffentlichkeit glauben machen, die Lücken und Ungenauigkeiten dieser Zusammenfassung seien sozusagen nur zufällig sehr zu ihren Gunsten ausgefallen.

Sorry, aber wer soll das glauben? Jetzt wirkt sie auch noch wie eine Lügnerin, die versucht Fehler kleinzureden oder wegzudiskutieren, statt sie einzugestehen und Selbstkritik zu üben.

Frau Baerbock und ihre Kinder oder: Ist es sexistisch zu fragen, wer sich um diese kümmert, wenn Frau B. Kanzlerin werden sollte?

Im Artikel „Annalena Baerbock: die Hass-Kampagne der Maskulinisten“ wirft Caroline Wiedemann nicht nur Männerrechtler*innen und Antifeminist*innen in einen Topf (und vergisst, Maskulinist*innen zu gendern), sondern stellt auch folgende These auf:

Es sei sexistisch, dass Annalena Baerbock gefragt wird, wer sich um ihre Familie kümmert, wenn sie Kanzlerin werden sollte.

Ich kann das aber wirklich nicht sexistisch finden in einer Zeit, in der Männer quasi schräg angesehen werden, wenn sie nicht genug Elternzeit nehmen oder ihre Karriere verfolgen, anstatt genug (laut Feministinnen: mindestens 50%) „Familienarbeit“ zu übernehmen.
Entsprechend ist es nur logisch und Zeichen von Gleichberechtigung, wenn auch von Frauen verlangt wird, Rechenschaft abzulegen, wie sie es mit der gleichberechtigten Verteilung von Aufgaben zu halten vorhaben. Wäre dem nicht so, müssten sich nur Männer rechtfertigen, wäre das das Gegenteil von Gleichberechtigung.

Abgesehen davon geht es bei solchen Fragen natürlich auch um die emotionale Ebene: Was ist das für eine Frau, der ein Job wichtiger ist als ihre Kinder? Wollen wir so jemandem die Führung unseres Landes anvertrauen? Vor allem Mütter, also Frauen, werden sich diese Frage stellen, und diese Frage vielleicht in ihre Bauchentscheidung bei der Wahl einfließen lassen, auch wenn das Frau Wiedemann nicht gefällt.

Männerfeindlichkeit im „Spiegel“

Gleichberechtigung, behaupten Männerrechtler, findet in vielen Medien immer nur in Form von Engagement für mehr Rechte für Frauen statt. Legitime Interessen von Männerns würden ignoriert.

Der Spiegel bestätigt diese Sichtweise jetzt quasi dadurch, dass er die Männerrechtsbewegung als Ganzes delegitimiert, indem er — nicht zum ersten Mal — Männerrechtler und Antifeministen (sogenannte Maskulinisten) in einen Topf wirft:

Naja, etwas anders hatte ich von einem Blatt, dass eine Frau Stokowski regelmäßig ihre männerfeindlichen Glossen in die Welt kotzen lässt, auch nicht erwartet.

Was bedeuten die Abkürzungen bei Beamer-Lampen? Worauf muss man beim Lampentausch achten?

Manchmal muss man eine neue Beamerlampe kaufen, und wenn man sparsam ist, dann will man nur ein neues Leuchtmittel kaufen, und kein ganzes Lampenmodul für doppelt so viel Geld. Die Lampenmodule halten nämliche üblicherweise weit länger als die Lampen selbst.

Nehmen wir als Beispiel mal die Lampe Philips UHP 190/160W 0.9 E20.9 von meinem Lieblingsprojektorlampenshop Lamps and Parts. ((Keine Produktplatzierung)) Was bedeutet das jetzt?

Nun, wie wir aus Quellen erfahren haben (…), bezeichnet die Wattzahl den Bereich, in dem die Lampe betrieben werden kann. Allerdings kann eine Lampe mit höherer Wattzahl angeblich immer auch mit weniger Wattzahl betrieben werden, weil bei Lichtbogenlampen der Beamer die Leistung kontrolliert, und nicht der Innenwiderstand der Lampe ausschlaggebend ist (Der Innenwiderstand einer Lichtbogenlampe ist variabel). Also wäre eine 220 Watt-Lampe z.B. auch für 170 bis 200 Watt geeignet. Nur eine 150-Watt-Lampe nicht für 180 Watt, etc..
Wichtig ist auch die Angabe 0.9, denn hier handelt es sich um den Abstand der Elektroden für den Lichtbogen in cm. Dieser ist ausschlaggebend für die Helligkeit, und man kann nicht einfach eine 0.8-Lampe durch eine 0.9-Lampe ersetzen (auch wenn manche nicht nur chinesischen Händler so tun).
Die E-Angabe am Ende bezeichnet die Fassung, so wie E27 oder E14 oder GU10 und G5.3 (…), nur dass es bei Beamerlampen noch mehr in kleinen Details unterschiedliche Fassungen gibt. Form, Länge, Durchmesser, Befestigung, Stromanschlüsse sind bei jeder Fassung verschieden und natürlich nicht kompatibel.

Auf jeden Fall sollte man daher beim Lampenkauf sicherstellen, dass die neue Lampe genau so aussieht wie die Alte. Wenn man mehrere Lampenträgermodule hat, sollte man prüfen, dass sie tatsächlich die gleiche Fassung besitzen. Nachgebaute Module werden manchmal mit anderen, günstigeren Lampen bestückt, die eine andere Fassung haben als das Originalmodul, so dass, wenn man eine Ersatzlampe für das Originalmodul bestellt, diese ggf. nicht in die Fassung des Nachbau-Moduls passt.

Kinderkrankengeld – nur für gesetzlich versicherte Durchschnittsverdiener

In seiner unendlichen Weisheit (Sarkasmus!) hat der Gesetzgeber das Kinderkrankengeld auf maximal 112,88€ gedeckelt. Um keine großen Einbußen zu erleiden darf man also nicht mehr als 10/9 davon, also 125,42€ netto am Tag verdienen, das sind bei 20 Arbeitstagen im Monat ca. 2.500€ Netto im Monat, das enstpricht einem Brutto knapp 4.050€.
Das heißt, wer mehr Brutto als 4.000€ verdient, dem entstehen durch jeden Tag Inanspruchnahme von Kinderkrankengeld Einkommensverluste. Das klingt jetzt erstmal nach Luxusproblem, aber wenn jemand tatsächlich mal einen halben Monat lang Kinderkrankengeld in Anpruch nehmen muss, kann das schon finanzielle Lücken schlagen.

Wer privat krankenversichert ist, hat im übrigen sowieso keinen Anspruch auf Kinderkrankengeld. Das wirkt schon ein wenig zynisch; oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze und bei Privatversicherten ist anscheinend der Infektionsschutz nicht mehr so wichtig: Sollen „die Reichen“ doch wortwörtlich sterben gehen, während die Pandemie wütet, oder auf Einkommen verzichten? Da kleine Beamte als Privatversicherte meiner Kenntnis nach ebenso betroffen sind, fragt man sich schon, inwiefern diese Regelung mit dem Fürsorgeprinzip des Staates für die Beamten in Einklang zu bringen ist, und ob die Regelung zu den Lohnersatzleistungen tatsächlich durchdacht und fair ist.

Don’t §%#! with the signal messenger’s developers

After some „digital intelligence“ company has added support to parse the Signal messenger’s files from phone backups, the Signal messenger’s developers have analyzed the parsers of that company being used to extract Signal messenger files, and…

See yourself: Exploiting vulnerabilities in Cellebrite UFED and Physical Analyzer from an app’s perspective.

Die Kanzler_InKandidat_In oder: Annalena Baerbock, die Karrieristin

Annalena Baerbocks Lebenslauf ist der typische Lebenslauf einer Polit-Karrieristin: Politikwissenschaft studiert, wichtig klingenden Abschluss ohne außerhalb von (N)GOs nutzbaren Wert gemacht („Master in Public International Law“), Kofferträgerin (Büroleiterin) einer Abgeordneten gewesen, Doktorarbeit begonnen, aber nicht abgeschlossen.

Bei den Grünen hat sie schnell Karriere gemacht, dank der massiven Frauenförderung quasi außer Konkurrenz; oder kann man mit sozialistischen 99% zur Spitzenkandidatin zur Bundestagswahl gewählt werden, wenn man irgendeine ernsthafte Konkurrenz hat?

Ob Frau Baerbock außerhalb des grünen, feministischen Schutzraums bestehen kann, scheint unbekannt zu sein. Ein öffentliches Amt bekleidet (Bürgermeister, Minister, irgendwas) hat sie nie. Führungserfahrung hat sie nur als Ko-Parteichefin der Grünen.

Hat Robert Habeck ihr vielleicht nur den Vortritt gelassen, weil er selbst nicht daran glaubt, dass die Grünen bei der Wahl 2021 stark genug sein werden, den Kanzler zu stellen? Weil die Grünen in Umfragen meist stärker sind als bei der Wahl?

Dass die Grünen mit Annalena Baerbock als Kanzlerinkandidation große Chancen haben zu gewinnen, scheint mir jedenfalls eher unwahrscheinlich.
Wer glaubt nach 16 Jahren Merkel noch daran, dass Frauen bessere Politik machen? Wer will eine Politkarrieristin im Kanzleramt sehen, noch dazu eine, die nicht Physik, sondern das Laberfach PoWi studiert hat und hin und wieder durch Kenntnislosigkeit („Das Netz ist der Speicher„) negativ auffällt?

Wie sicher kann man sein, dass Annalena Baerbock nicht eher Kanzlerinnen-Trainee würde als Kanzlerin? Wird sie sich gegen Biden, Putin oder Erdogan behaupten können? Will jemand, während die Pandemie noch läuft, eine unerfahrene Grüne an die Macht lassen, deren Partei, wäre sie früher an die Macht gekommen, vielleicht genau die gentechnischen Verfahren be- oder verhindert hätte, die jetzt notwendig sind, um Corona-Impfstoffe herzustellen?